Lächerlich !!

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Ärger um Konzerte in Bonn: 20.000 Euro Strafe für acht Minuten Musik

Weil die US-Rockband Lynyrd Skynyrd bei ihrem Auftritt überzogen hat, soll der Veranstalter nun eine hohe Strafe zahlen.

Der Auftritt der Rockband Lynyrd Skynyrd in der Bonner Rheinaue hat für Veranstalter Martin J. Nötzel ein teures Nachspiel. Zu seinen Kunstrasen-Konzerten kommen jedes Jahr zehntausende Besucher. Die Bonner Stadtverwaltung hat jetzt gegen ihn ein Zwangsgeld von 20.000 Euro verhängt, das er bis Mitte September bezahlen soll.

Gutachten: Acht Minuten zu lang, ein Dezibel zu laut
Beim Auftritt von Lynyrd Skynyrd Konzert Anfang Juli hatte laut Stadt ein Gutachter wie vorgeschrieben die Einhaltung der Grenzwerte überwacht. Der stellte dabei fest, dass das Konzert acht Minuten zu lang gewesen und an einem von vier Messpunkten der Grenzwert um ein Dezibel überschritten worden sei.

Schallschutzwände auf dem Konzertgelände v on Kunst!RasenMeterhohe Schallschutzwände schirmen das Konzertgelände ab.
Veranstalter Nötzel hält das Zwangsgeld für unbegründet, ein Dezibel sei für das menschliche Gehör gar nicht wahrnehmbar, außerdem liege das Messergebnis innerhalb zulässiger Toleranzen.Quelle WDR (Auszug).

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